Elementarschadenversicherung

Die extremen Wettersituationen nehmen auch in Deutschland immer mehr zu.

Jeder hat die Bilder aus dem Ahrtal im Kopf.

Die Elementarschadenversicherung als optionaler Baustein der verbundenen Wohngebäudeversicherung schützt Hausbesitzer vor finanziellen Folgen extremer Wetterkapriolen, wie Starkregen, Überschwemmung und Hochwasser…

Die Elementarschadenversicherung bietet zusätzlichen Schutz gegen:

  • Überschwemmung, also eine Überflutung des Grund und Bodens des Versicherungsgrundstücks mit erheblichen Mengen von Oberflächenwasser durch Ausuferung von oberirdischen (stehenden oder fließenden) Gewässern oder Witterungsniederschläge. Zudem sind Schäden durch einen hieraus resultierenden Austritt von Grundwasser an die Erdoberfläche versichert.
  • Rückstau, der vorliegt, wenn Wasser durch Ausuferung von oberirdischen (stehenden oder fließenden) Gewässern oder durch Witterungsniederschläge bestimmungswidrig aus den gebäudeeigenen Ableitungsrohren oder damit verbundenen Einrichtungen in das Gebäude eindringt.
  • Erdbeben (Eine naturbedingte Erschütterung des Erdbodens, die durch geophysikalische Vorgänge im Erdinneren ausgelöst wird)
  • Erdsenkung, also eine naturbedingte Absenkung des Erdbodens über naturbedingten Hohlräumen.
  • Erdrutsch
    Dies ist ein naturbedingtes Abrutschen oder Abstürzen von Erd- oder Gesteinsmassen.
  • Schneedruck (die Wirkung des Gewichts von Schnee- oder Eismassen auf versicherte Sachen bzw. Gebäude)
  • Lawinen
    Hierunter versteht man die an Berghängen niedergehenden Schnee- oder Eismassen einschließlich der bei ihrem Abgang verursachten Druckwelle.
  • Vulkanausbruch, der sich durch eine plötzliche Druckentladung beim Aufreißen der Erdkruste äußert, verbunden mit Lavaergüssen, Asche-Eruptionen oder dem Austritt von sonstigen Materialien und Gasen.

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